Beschreibung
Wolfgang Buck besingt Orte, an die man sich sehnt, das Meer, das Wochenende, die milde Sonne und die sanft dahinziehenden Wolken, den Fluss. Aber auch "des Gwärch und des Geduh", das man selber fabriziert oder dem man schutzlos ausgeliefert ist. Den närrischen Zirkus der Wichtigtuer, Sprücheklopfer und Gehetzten, die sinnlose Rennerei und die Allgegenwart von Leistungsdruck, digitaler Überwachung, Arbeit und Nierensteinen. Denn "Des Glügg", die Liebe und das Lachen findet man ja nicht im Wegrennen und in der Sehnsucht, sondern, wenn überhaupt, im richtigen Leben.